„Bloß kein Kölsches Jeföhl der Berauschtheit am stets frisch gezapften und fleißig augeschenkten Mythos der Dom-Metropole aufkommen lassen“, schreibt Thomas Dahl in seiner Besprechung über das Kalk Alphabet von Jonas Linnebank auf Rheinerlei.de und weiter: „Durch ein graubraun-visualisiertes Straßenbild, das sinnliche Erinnerungen an den Geruch von winterlichen Kohleöfen verströmt, ziehen die Menschen ihre Runden zwischen Aldi, Amt und Nudelrestaurant sowie einem lautstarken Palaver oder nicht minder hörbaren Streit vor den Teestuben.“ Den ganzen Beitrag kann man hier nachlesen.
