„Der Band ist bunt und macht, was er will. Das gilt nicht nur typographisch, das gilt vor allem tonal. Verschiedene Zyklen siedeln im stimmapparatvibrato, ihnen gemein ist eine forsche und bisweilen, frech-herausfordernde Art, konkret zu sein“, schreibt Jonis Hartmann auf Fixpoetry über den Debütband von Walter Fabian Schmid.