Feindliche Umgebungen

„Sehr gefallen haben mir (…) die Gedichte im Zyklus Fossile Gewässer, die inspiriert wurden von den Gedichten eines anderen Apokalyptikers und Sängers von Ruinen: den Vier Quartetten von T.S. Eliot. Diesen Zyklus finde ich, man verzeihe mir das abgegriffenste aller Urteile: wunderschön. Vielleicht weil sie das Bizarre, das in diesem Band dominiert, aufwiegen durch ihre feine Machart. Hier wird aus feindlichen Umgebungen eine tiefgehende Idee von Umbruch und Verlassenheit destilliert, hier findet, so mein Eindruck, eine Transformation statt“, schreibt Timo Brandt in einer Besprechung über heimische Arten von Mario Osterland auf Fixpoetry.

Osterland_Cover

Kommentar verfassen

Trage deine Daten unten ein oder klicke ein Icon um dich einzuloggen:

WordPress.com-Logo

Du kommentierst mit Deinem WordPress.com-Konto. Abmelden /  Ändern )

Twitter-Bild

Du kommentierst mit Deinem Twitter-Konto. Abmelden /  Ändern )

Facebook-Foto

Du kommentierst mit Deinem Facebook-Konto. Abmelden /  Ändern )

Verbinde mit %s