Für die Literaturzeitschrift Am Erker (70/2015) aus Münster bespricht Rolf Birkholz das Kalendarium #1 von Adrian Kasnitz. „Du kannst ein Jahr nicht isoliert betrachten, auch die weiße Wand ist immer schon beschrieben, oft verblasst. Das macht der Dichter sichtbar“, so lautet sein Fazit.