„Und tatsächlich wäre es sicher auch eine angemessene Darreichungsform für diese Texte, sie an elf aufeinanderfolgenden Tage als Postkarten gesandt zu bekommen“, schreibt Dirk Uwe Hansen über die elf Prosagedichte von Mario Osterland. Die ganze Besprechung ist nachzulesen im Signaturen Magazin.
Ein Gedanke zu “Rezension: In Paris”