Auf Fixpoetry bespricht Astrid Nischkauer den Gedichtband Der Süden von Timo Berger sehr ausführlich. „In seinen Gedichten versucht Timo Berger gerade liegengebliebene und vergessene Dinge nicht wie alle anderen zu übersehen, sondern richtig wahrzunehmen, zu sehen und in Worte zu fassen“, schreibt sie und weiter: „Die Räume, die Timo Berger (…) einzufangen versucht, sind Nicht-Orte im Dazwischen. Er beschreibt die Peripherie, welche zugleich Randbereich und Zwischenraum ist.“ Die ganze Besprechung ist auf Fixpoetry nachzulesen, das Buch ist direkt hier bestellbar.